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Dienstag, 28. Juli 2020 09:21 Uhr

Viele Derbys in der Bezirksligastaffel: Die Stimmen der Kreisvertreter zur Einteilung Viele Derbys in der Bezirksligastaffel: Die Stimmen der Kreisvertreter zur Einteilung

Mannschaft 1: 1. FC Wunstorf
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Kreis Holzminden (mm). Seit dem vergangenen Wochenende haben die vier Kreis Holzmindener Bezirksligisten Gewißheit. Endlich gab der Bezirksspielausschuss die Staffeleinteilungen der insgesamt zehn Staffeln mit jeweils acht Mannschaften bekannt. So werden der TSV Holenberg, der TSV Lenne, der TuSpo Grünenplan und der FC Stadtoldendorf auf die SSG Halvestorf-Herkendorf, den SV Eintracht Afferde, den TSV Nettelrede und den TuS Germania Hagen treffen.

Für den TuSpo Grünenplan und den FC Stadtoldendorf bringt die neue Staffeleinteilung eine Umstellung mit sich, schließlich ging es im letzten Jahr fast ausschließlich gegen Mannschaften aus dem Nachbarkreis Hildesheim. "Wir sind froh, dass die Einteilung jetzt raus ist. In der Mannschaft haben wir vorab immer gerätselt, wie es aussehen könnte. Dass wir jetzt bis nach Hagen fahren müssen und dass kein Derby zwischen Grünenplan und Alfeld zustande kommt, hätten wir nicht gedacht. Aber wir freuen uns auf die Vereine, die wir noch nicht kennen und auf die Kreisderbys", blickt Grünenplans Spartenleiter Jan Tiesemann mit einem freudigen und einem weinenden Auge auf die Einteilung.

"Es ist eine sehr reizvolle Aufgaben mit vier Kreisvertretern in einer Staffel und dazu noch die Mannschaften aus dem Kreis Hameln zu sein. Natürlich ist Halvestorf aufgrund der hochkarätigen Neuzugänge Favorit in der Gruppe, aber wir freuen uns auf die Duelle und die örtliche Nähe hat auch Vorteile", ist Stadtoldendorfs Trainer Mario Surmann mit der Einteilung einverstanden. Lennes Aufstiegstrainer Björn Bettermann schließt sich Mario Surmann an: "Wahnsinn - ich freue mich auf tolle Derbys und inbesondere auf die zwei Duelle mit Halvestorf. Wir freuen uns, dass es endlich losgeht."

„Das ist natürlich ein Sprung ins kalte Wasser, auf den wir uns aber auch sehr freuen“, kommentierte Holenbergs Chef Wolfgang Blume die Bekanntgabe des Spielmodus und der Staffeleinteilungen der kommenden Bezirksligasaison. „Der Bezirksligaaufstieg ist für einen so kleinen Verein wie den TSV Holenberg ein sehr großer Schritt , aber unsere Mannschaft hat es sich verdient, dass wir alles dafür tun, um ihr das Spielen in der höheren Klasse zu ermöglichen. Schließlich war die letzte Saison die mit Abstand erfolgreichste in der Geschichte unseres Vereins, daran ändert der Abbruch gar nichts.“

Holenbergs Trainer Martin Flenter ist sich der Außenseiterrolle seiner Mannschaft bewußt: „Wir haben ein extrem junges Team mit einem Altersdurchschnitt von 20 Jahren. Die Jungs haben sich gerade an die etwas rauere Luft im Herrenbereich gewöhnt und müssen sich nun auf höheres Tempo und Körperlichkeit im Bezirk einstellen. Aber wir arbeiten in 3-4 Einheiten pro Woche hart daran. Durch den neuen Spielmodus geht es in der ersten Runde zunächst darum, welche beiden Teams in die Meisterrunde aufsteigen. Wir werden diese nutzen, um uns ohne Druck zu orientieren und einzuspielen, dürfen wir uns in dieser Phase aber keinesfalls an Niederlagen gewöhnen. Mit den etablierten Bezirksligisten Germania Hagen, SSG Halvestorf und Eintracht Afferde und dem Hamelner Kreismeister TSV Nettelrede erwarten uns schwere Gegner und gegen unsere 3 Kreiskonkurrenten wird es 6 Derbys geben, die heiß umkämpft sein werden. In der anschließenden Staffel mit dann 10 Mannschaften für den Klassenerhalt mindestens Platz 6 zu erreichen, wird dann nochmal schwerer. Aber wir werden uns teuer verkaufen und wollen für die eine oder andere Überraschung sorgen.“

„In der ersten Runde spielen wir gegen die Kreiskonkurrenz und Teams aus der Nähe, das verspricht spannende Derbys. Aber im kommenden Jahr werden die Staffeln, die um den Klassenerhalt spielen, ganz neu gemischt und es gibt keine Rückspiele mehr. Bei 4 Absteigern aus 10 Mannschaften wird das Abstiegskampf pur. Da werden wir 9 Abstiegsdramen durchstehen müssen, zumeist nicht mehr gegen Gegner aus der Nähe. Wir müssen in jedem Spiel über uns hinauswachsen oder werden bitteres Lehrgeld zahlen. Trotzdem freuen wir uns riesig auf die Herausforderung“, blickt Holenbergs Abteilungsleiter Gero Wessel auf die Bezirksliga.

Collage: mm

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