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Grünenplan (mm). Nach vier Auswärtsspielen zum Saisonstart steht für den TuSpo Grünenplan das erste Heimspiel der noch jungen Bezirksligasaison bevor. Und ausgerechnet in dieser Begegnung wird die Mannschaft von Waldemar Delzer auf den weiteren Vertreter des Kreises Holzminden, den FC Stadtoldendorf treffen. Die Homburgstädter konnten bisher aus ihren drei Spielen drei Punkte mitnehmen, während die Grünenplaner aufgrund des vorzogenen Spiels beim SV Einum ebenfalls drei Zähler auf der Habenseite verbuchen konnten. Anstoß ist am morgigen Samstagnachmittag um 15 Uhr.

"Nachdem wir Dienstag nun endlich den ersten Sieg einfahren konnten, werden wir natürlich mit gestärktem Selbstvertrauen in die Partie gehen und wollen auch nachlegen. Das erste Heimspiel der Saison steht an, auf das sich alle freuen. Wenn wir mit der Einstellung, wie in Einum ins Spiel gehen und jeder für jeden kämpft, dann werden wir denk ich wieder positiv aus dem Spiel herausgehen und die drei Punkte in Grünenplan behalten, was unser Ziel sein wird. Mit sechs Punkten können wir dann in der nächsten Woche in die zwei schwere Partien gegen Sarstedt und Newroz gehen", hofft TuSpo-Spartenleiter Jan Tiesemann, dass sie den Sieg gegen Einum vergolden können. Personell sollte Trainer Waldemar Delzer bis auf die Langzeitverletzten der gesamte Kader zur Verfügung stehen.

"Am Samstag stehen wir im Kreisduell gegen den TuSpo aus Grünenplan vor einer richtungsweisenden Partie. Wir und auch Grünenplan stehen mit drei Punkten im Keller der Tabelle. Der TuSpo ist wieder so gut wie komplett und konnte mit dem 4:1-Sieg in Einum ein Ausrufezeichen setzen. Die Mannschaft wurde nach dem Aufstieg sehr gut verstärkt und gilt für mich in diesem Derby als Favorit. Bei uns sind die Urlauber wieder zurück und stehen mir am Samstag zur Verfügung. Der Einsatz von Sven Seidel ist noch fraglich. Ich erwarte ein Derby auf Augenhöhe. Für uns gilt es alles zu investieren und über 90 Minuten bereit zu sein alles zu geben. So ein Derby macht immer Spaß, und wenn am Ende drei Punkte auf der Habenseite stehen, dann weiß jeder wie schön Fußball sein kann", blickt FC-Trainer Werner Brennecke auf das Derby.

Foto: mm

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