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Holenberg (red). Am Samstag fällt um 14 Uhr der lang ersehnte Startschuss für die Fußballsaison 2020/2021, wenn Schiedsrichter Fabian Guttmann (Kreis Hildesheim) die Partie des TSV Holenberg gegen den SV Eintracht Afferde anpfeifft. Damit startet Aufsteiger TSV Holenberg bereits einen Tag vor den anderen Spielen auf Bezirks- und Kreisebene der Herren im heimischen Voglerstadion in das Abenteuer Bezirksliga.

„Die Saison eröffnen zu dürfen, freut uns natürlich sehr. Wir hoffen auf dementsprechend viele Zuschauer“, so TSV-Vorsitzender Wolfgang Blume. „Bereits seit Tagen laufen die Vorbereitungen, um möglichst vielen Gästen die sichere Teilnahme unter Einhaltung aller pandemiebedingten Auflagen zu ermöglichen. So werden wir unter anderem für 300 Zuschauer Sitzplätze vorbereiten und unser Angebot an Speisen und Getränken erweitern.“

Auch die sportlich Verantwortlichen fiebern dem Anpfiff entgegen: „Es war eine sehr lange und intensive Vorbereitung, mit vielen Trainingseinheiten und Testspielen. Die Jungs haben unglaublich gut und motiviert mitgezogen, im Schnitt lag die Teilnehmerzahl bei 21 Spielern pro Einheit“, freut sich TSV-Trainer Martin Flenter, der sein Amt bei den „Roten“ Anfang Juli angetreten hat. „Die Mannschaft ist fit und jeder will endlich spielen. Dennoch ist der erste Gegner ein Brett. Als Außenseiter sollte man da schon einen extrem guten Tag erwischen. Alles muss zusammenpassen und auch ein Quäntchen Glück gehört dazu, wenn wir gegen eine gestandene Bezirksligamannschaft wie Afferde Zählbares holen wollen. Aber an Motivation wird es ganz sicher nicht fehlen.“

TSV-Fachwart Gero Wessel blickt optimistisch auf das erste Heimspiel: „Die Vorbereitung hätte besser nicht sein können, Trainer und Mannschaft haben extrem hart gearbeitet. Das einzige, was unserer jungen Truppe noch fehlt, ist Erfahrung. Aber dieser Nachteil wird mit jedem Tag ein Stück weit kleiner und deshalb ist es gut, dass es endlich losgeht. Personell kann das Trainerteam aus dem Vollen schöpfen. Elia Engelke ist zwar aktuell verletzt und auf Kevin Suchy werden wird wohl bis Jahresende verzichten müssen. Aber es gibt genug Alternativen und jeder brennt auf seinen Einsatz.“

Foto: mm

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