"Nächster schwerer Brocken" - Kirchbrak empfängt durch einen Heimrechttausch Grünenplan
- Mannschaft 1: 1. FC Wunstorf
- Kommerzielle Anzeige: Nein
- Als Headline anzeigen: Nein
- Details
- Veröffentlicht: Donnerstag, 16. August 2018 07:01
Kirchbrak (mm). Nach Stadtoldendorf und Holzminden heißt der Gegner des TSV Kirchbrak nun TuSpo Grünenplan. Die Mannschaft von Waldemar Delzer hatte am ersten Spieltag den VfL Dielmissen mit 3:2 besiegt, während die Surmann-Elf gegen den SV06 Holzminden mit 1:3 unterlag. Da auf dem Grünenplaner Sportplatz die Fünfmeterräume noch nicht bespielbar sind, wird das Spiel durch einen Heimrechttausch in Kirchbrak stattfinden. Anstoß ist am heutigen Donnerstagabend um 19 Uhr.
"Mit Grünenplan wartet der nächste schwere Brocken auf uns. Die Hilskicker haben ihr erstes Spiel gewonnen und wurden von vielen Trainer als Meisterschaftskandidat genannt. Wir mussten eine verdiente Niederlage im ersten Spiel hinnehmen und an diesem Wochenspieltag fehlen durch Geburtstag, Urlaub und Verletzungen 11 Spieler. Wir werden durch den Kader der II. Herren aufgefüllt und müssen einiges ändern. Die Favoritenrolle liegt bei Grünenplan, aber wir wollen einiges zu Sonntag anders machen. Ich hoffe, dass meine Jungs befreit aufspielen und mal wieder ein gutes Spiel zeigen", blickt TSV-Trainer Mario Surmann auf die Partie.
"Wir dürfen Kirchbrak nach den letzten Ergebnisse nicht unterschätzen. Stürmer Waldemar Kroter ist immer torgefährlich, mit Robin Busse verfügen sie über einen spielerisch stark veranlagten Spieler und schnelle Außenspieler, die präzise Flanke schlagen können, haben sie ebenfalls. Wir wollen weiter frühzeitig attackieren und wie gegen Dielmissen das Spiel in die Hand nehmen. Wenn uns das gelingt, werden wir auch den nächsten Dreier mitnehmen", hofft TuSpo-Sprecher Rene Göbel auf den nächsten Auswärtssieg.
Urlaubsbedingt steht TuSpo-Trainer Waldemar Delzer Markus Langer sowie berufsbedingt Alexander Delzer und Thomas Ptak nicht zur Verfügung stehen. Hinter dem Einsatz von Oguzhan Dogan steht berufsbedingt noch ein Fragezeichen.
Foto: mm
