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Fürstenberg (red). Bereits am morgigen Samstag um 14.00 Uhr empfängt der MTV Fürstenberg den benachbarten FC 08 Boffzen zur Kreisligapartie im Waldstadion. Es ist das dritte Derby innerhalb der letzten knapp sechs Wochen. Die letzten beiden Partien konnte der MTV für sich entscheiden. Jeweils in Boffzen setzte man sich zunächst im Kreispokal mit 1:0 durch und gewann auch das Punktspiel vor 11 Tagen trotz 60-minütiger Unterzahl mit 2:0.

Fürstenberg hat sich auf den fünften Tabellenplatz vorgearbeitet, holte aus den letzten fünf Spielen 13 Punkte. Entsprechend selbstbewusst werden die Schützlinge von Werner Müller in das Derby gehen, wohlwissend, dass die Begegnung gegen Boffzen aber ein fifty-fifty Spiel ist. Da hat ein Blick auf die Tabelle, wenig Aussagekraft. Es gilt es die bestmögliche Form auf den Platz zu bringen.

"Wir erwarten einen bis in die Haarspitzen motivierten Gast, den die letzten Niederlagen gegen uns enorm wurmen und der mit aller Macht die dritte Niederlage in Folge gegen den MTV Fürstenberg vermeiden will. Aber auch unsere Spieler wollen ihre gute Ausgangsposition nicht verspielen und mit einem Sieg den Platz in der oberen Tabellenhälfte festigen", so MTV-Vorsitzender Achim Helm.

"Wir wollen unserem Weg nach dem Punktgewinn in der letzten Woche weiter gehen. Möglichst mit einem Sieg in Fürstenberg, auch da wir die ersten beiden Derbys in dieser Spielzeit verloren haben. Eine dritte Derbyniederlage in etwas mehr als einem Monat wäre wohl, vor allem für uns, historisch und soll daher abgewendet werden. Spätestens seit dem Ligaspiel vor wenigen Tagen wissen die Jungs, dass gegen Fürstenberg eine voll fokussierte und konzentrierte Leistung nötig ist, um zu bestehen. Wir wollen das Derby annehmen und stellen uns auf ein schweres und auch schwieriges Spiel ein. Unsere letzte Liga-Niederlage in Fürstenberg stammt aus dem Jahr 2007. Diese Serie wollen wir fortsetzen", freut sich Boffzens Felix Senftleben auf die Partie. Personell sieht es beim FCB wieder besser. Fabio Mancini hat seine Sperre abgesessen und Felix Senftleben seine Verletzung auskuriert.

Foto: mm

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