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Kirchbrak (mm). Gegen den TuSpo Grünenplan musste der TSV Kirchbrak nach der Niederlage gegen Holzminden weitere Federn lassen. Die Tabellenspitze ist mit zehn Zählern Abstand in weite Ferne gerückt. Am morgigen Sonntag steht für die Mannschaft von Mario Surmann das dritte Auswärtsspiel in Folge an. Der TSV wird bei der SG GoLüWa antreten, die zuletzt dem SV06 Holzminden mit 1:5 unterlag. Anstoß ist um 14 Uhr.

"Auf dem kleinen Platz wird es auch schwer zu punkten, aber wir sind in der Pflicht, wenn wir oben dran bleiben wollen, dort was mitzunehmen. Die SG steht nach der Hinrunde sehr gut da und hat schon einige Siege bejubeln dürfen. Wir werden uns auf ein intensives Spiel vorbereiten, wobei es einige Schlüsselspieler auszuschalten gilt", blickt TSV-Trainer Mario Surmann auf die Begegnung.

Erfreulicherweise für Kirchbrak sind mit Christian Albrecht, Kevin Weber und Ron Bild wieder drei Langzeitverletzte ins Training eingestiegen. "Die Personaldecke ist ordentlich, ob die drei schon dieses Wochenende zum Einsatz kommen, entscheidet sich am Freitag beim Abschlusstraining", gibt Surmann zu den Einsatzmöglichkeiten der drei Spieler Auskunft. "Wir wollen offensiv guten Fussball spielen und unsere Chancen endlich verwerten, zeitgleich müssen wir hinten kompakter stehen und dann bin ich optimistisch, dass wir auch in Golmbach bestehen können", lautet die Marschroute, welche Surmann an diesem Spieltag verfolgen will.

"Nach Holzminden folgt mit Kirchbrak der nächste Kracher. Kirchbrak spielt eine gute Saison. Trotz einiger Ausfälle haben sie es geschafft, sich im oberen Drittel festzusetzen. Nach dem TuSpo Grünenplan gehören sie zu den Top-Teams in der Kreisliga. Wir haben unser letztes Heimspiel und wollen uns anständig von unseren Fans verabschieden. Es wird schwer den TSV Kirchbrak zu besiegen. Der kleine Platz ist unser Vorteil, mal schauen was wir daraus machen", schätzt Häder den Gast aus Kirchbrak stark ein.

Bei der SG GoLüWa werden sicher Marvin Scholtz, Mohammad Mohammad, Birsen Urcar und Ahmet Inceoglu ausfallen."Wir wollen Kirchbrak die Stirn bieten, kompakt stehen und wenig zu lassen, dann ist vielleicht ein Teilerfolg drin. Unser Hauptaugenmerk wird auf Waldemar Kroter und Jan-Hendrik Arndt liegen. Sie sind die beiden Ausnahmespieler des TSV Kirchbraks. Wir sind der Außenseiter und wollen den Favoriten mit einer Punkteteilung oder gar einem Heimsieg ärgern", hofft Häder auf einen versöhnlichen Abschluss des Jahres.

Foto: mm

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