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Bevern (red). Im Duell zweier direkter Tabellennachbarn reist der MTV Fürstenberg mit einigen Personalsorgen zum Namensvetter nach Bevern. Für beide Teams geht es darum die Saison vernünftig zu Ende zu spielen. Dabei hat es das Restprogramm der Müller-Elf wahrlich in sich. Nach der aktuellen Partie empfängt man im heimischen Waldstadion u.a. noch der designierte Meister TuSpo Grünenplan, sowie die um den Relegationsplatz streitenden TSV Kirchbrak und SCM Bodenwerder. 

Auf fremdem Platz hat das Team aus dem Südkreis eine ausgeglichene Bilanz. Diese zu verteidigen wird nicht leicht, denn verzichten muss Werner Müller definitiv auf Lukas Neumann, Stefan Büteröwe und Maxi Hüfner. Ein Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Keeper Florian Pottmeier, der sich im Pokalspiel eine Fußverletzung zugezogen hat. "Angesichts der Ausgangslage wären wir mit einer Punkteteilung zufrieden", so Fürstenbergs Vorsitzender Achim Helm.

"Beide Mannschaften sind hinter ihren Erwartungen geblieben und hatten sich von der Spielzeit mehr erhofft. Jetzt geht's um nichts mehr, sodass beide Mannschaften keinen Druck mehr haben und befreit aufspielen können. Wir wollen unseren jetzigen Tabellenplatz behalten und uns im besten Fall noch um ein - zwei Plätze in der Tabelle nach oben verbessern. Der MTV Fürstenberg ist uns bekannt. Sie haben ähnliche Personalprobleme wie wir. Wir werden für die drei Punkte alles geben", blickt Beverns Trainer Marinko Djak auf das Spiel.

Foto: mm

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