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Holenberg (red). Die sportliche Rivalität der beiden Nachbarn ist so alt wie der Fußball in der Region und so waren die Derbys zwischen dem TSV Holenberg und der SG GoLüWa immer ganz besondere Spiele für die Anhänger beider Clubs. "Am Sonntag könnte es in Holenberg zum letzten Aufeinandertreffen kommen, da in Golmbach und Bevern mit einem Zusammenschluss der SG und dem MTV geliebäugelt wird", vermutet TSV-Trainer Gero Wessel. Anstoß ist am morgigen Sonntag um 15 Uhr.

Sportlich geht es um nichts mehr. Die Gäste haben zehn Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsrang und die „Roten“ werden die Saison im Tabellenmittelfeld beenden. Die Bilanz spricht für die Hausherren, die sechs der letzten acht Begegnungen gewinnen konnten. Allerdings hat Holenberg die letzten drei Spiele verloren und erhebliche Personalsorgen: „Ich hoffe auf ein schönes Spiel für unsere Zuschauer. Das letzte Aufeinandertreffen mit Golmbach wollen wir auf keinen Fall verlieren. Ich hoffe, dass einige der zuletzt fehlenden Spieler am Sonntag wieder zur Verfügung stehen“, blickt TSV-Trainer Gero Wessel auf das Spiel.

Verletzungsbedingt steht den „Roten“ keiner der beiden Torhüter zur Verfügung, Patrick Schiermeister, André Wolf, Simon Weirauch und Bennet Stapel mussten zuletzt aussetzen und Jan und Dennis Naumnik sind angeschlagen.

"Für beide Mannschaften geht's um nichts mehr. Wir sollten mit zehn Punkten Vorsprung auf Wesertal den Klassenerhalt sicher haben, während es für Holenberg weder nach oben noch nach unten geht. Ich hoffe auf ein schönes Derby mit zahlreichen Zuschauern. Wir müssen in dieser Begegnung Patrick Schiermeister und Kevin Suchy ausschalten und wollen uns für die Hinspielniederlage gern mit drei Punkten revanchieren. Hierzu müssen wir die Leistung der ersten Halbzeit gegen Grünenplan mal eine längere Zeit auf den Platz kriegen", berichtete SG-Chef Sven Häder. Der SG GoLüWa plagen mir rotgesperrten und langzeitverletzten Spielern weiterhin eine hohe Anzahl an Ausfällen, die es für die Mannschaft von SG-Spielertrainer Keivn Bisset zu kompensieren gilt.

Foto: mm

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