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Holenberg (mm). Der TSV Holenberg erwartet zum ersten Saisonspiel am morgigen Samstag mit dem TSV Kirchbrak gleich einen besonders hochkarätigen Gegner. Beide Mannschaften haben mit neuem Trainer und einer Vielzahl neuer Spieler große Veränderungen zur Vorsaison vorgenommen und dürften entsprechend ambitioniert in die erste Partie starten. Anpfiff der Partie ist um 14 Uhr im Holenberger Voglerstadion.

Die „Roten“ gehen den Saisonstart mit dem Rückenwind einer bärenstarken Vorbereitung an. Trainer Daniel Schmidtmann muss allerdings ausgerechnet im ersten Spiel auf einige Stammkräfte verzichten. Insbesondere die Verletzung von Torjäger Kevin Suchy macht dem Coach Sorgen. „Die Testspiele haben gezeigt, dass wir auf nahezu jeder Position doppelt besetzt sind. Der Einsatz von Kevin Suchy ist fraglich. Wichtig wird sein, dass wir schnell zur Sicherheit und in unser Spiel finden. Mit Kirchbrak erwarten wir zu Beginn einen der spielstärksten Gegner, sodass gleich das erste Spiel zu einer Standortbestimmung wird. Aber die Mannschaft ist heiß und wir sind froh, dass es jetzt endlich losgeht“, blickt Schmidtmann auf die Aufgabe.

Auch für den Gästecoach Steffen Niemeyer wird es das erste Pflichtspiel für den TSV Kirchbrak. "Mit dem TSV Holenberg müssen wir gleich zu Beginn der Saison gegen eine sehr starke Mannschaft antreten, die sich durch die Jugendspieler der JSG Forstbachtal sehr gut verstärkt hat. Holenberg konnte das letzte Spiel in Kirchbrak mit 5:0 gewinnen und geht für mich als Favorit in dieses Match", sieht Niemeyer die Hausherren in der Favoritenrolle.

"Mein Team hat in der Vorbereitung sehr gut mitgezogen und den Willen "auf mehr" gezeigt. Die Umstellung in der Spielführung werden wir noch nicht zu 100 % hinbekommen, aber wir sind auf einem guten Weg. Im Samtgemeindepokal waren schon spielerisch gute Ansätze zu sehen, aber immer noch mit Luft nach oben. Da wir auf einige Stammkräfte in Holenberg verzichten müssen, wird es für uns keine leichte Aufgabe. Wir sind bereit für ein Kräftemessen mit einem meiner Geheimfavoriten in der Liga", freut sich Niemeyer auf die Herausforderung.

Foto: mm

 

 

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