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Kirchbrak (red). Am morgigen Sonntag kommte es in Kirchbrak zum Aufeinandertreffen der Tabellennachbarn TSV Kirchbrak und MTV Fürstenberg. Es ist zugleich die Neuauflage des Kreispokalendspieles im vergangenen Juni, welches der MTV mit 1:0 für sich entschieden hat. Dieses Ergebnis wird den gastgebenden TSV sicher noch heute wurmen und entsprechend motiviert dürfte die Niemeyer-Elf in die Partie gehen. Sie kann sich für das Finale zwar revanchieren, doch wirklich wettmachen kann man eine Endspielniederlage nie. Anstoß ist um 15 Uhr.

Insgeheim hatte man sich in Kirchbrak sicher einen besseren Saisonstart erhofft. Nach sechs Spielen ist der Rückstand zur Tabellenspitze doch schon recht groß. Wenn man sich für den weiteren Saisonverlauf noch Ambitionen für "ganz oben" bewahren will, muss die Partie gegen Fürstenberg unbedingt gewonnen werden. "Wir haben die beiden letzten Partien gewonnen und können ohne jeglichen Druck aufspielen. In Kirchbrak wartet ein spielerisch starker Gegner, der auf eigenem Platz nur schwer zu besiegen ist. Mit einer Punkteteilung könnten wir sehr gut leben", blickt MTV-Vorsitzender Achim Helm auf die Auswärtsaufgabe.

"Nach dem sehr guten Spiel gegen Lenne erwarte ich zwar ein schwieriges Spiel gegen den Pokalsieger. Die Jungs wollen das verlorene Endspiel vergessen machen und mit der entsprechenden Motivation an die Sache ran gehen. Schlüssel wird sein, wie wir ins Spiel kommen und ob Fürstenberg spielerisch mithalten kann. Ich erwarte ein knappes Spiel mit offenem Ausgang, sehe uns aber unter Zugzwang um Anschluss nach oben zu halten. Außerdem Heimspiel = Pflicht", berichtete TSV-Trainer Steffen Niemeyer.

Foto: mm

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