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Eschershausen (mm). Der MTSV Eschershausen empfängt am morgigen Sonntag die Niemeyer-Elf aus Kirchbrak. Der TSV konnte am vergangenen Wochenende, im Heimspiel gegen die SG Lenne/Wangelnstedt II, eine überzeugende Leistung zeigen und gewann mit 7:0. Eschershausen ließ der SG Wesertal keine Chance und setzte sich mit 4:0 auswärts durch. Beide Sturmreihen zeigen sich also in Torlaune und werden die Abwehr des Gegners zu beschäftigen wissen. Anstoß ist um 15 Uhr.

In der vergangenen Saison musste sich der TSV Kirchbrak in Eschershausen geschlagen geben und ging als Verlierer vom Platz. In der momentanen Verfassung der Jungs aus Kirchbrak wird es für den MTSV aber schwer sein, dieses Ergebnis zu wiederholen und die drei Punkte auf ihrem Konto zu verbuchen. Kirchbrak hat sich in der Saison von Spiel zu Spiel gesteigert und wird versuchen diesen Trend fortzusetzen. Es könnte ein sehr interessantes Kreisligaspiel geben.

„Wir dürfen uns nicht von dem Ergebnis des letzten Wochenendes blenden lassen. Der MTSV hat im letzten Aufeinandertreffen gezeigt, was in der Mannschaft steckt und welche individuelle Klasse auf dem Platz stand. Wir werden uns die richtige Taktik zurecht legen und aus den Fehlern der Vergangenheit unsere Schlüsse ziehen. Mein Team ist in einer guten Verfassung und so erwarte ich ein offenes Spiel, indem vielleicht die Chancenauswertung entscheidend sein wird. Spielerische Lösungen zu finden, wird der Schlüssel zum Erfolg sein“, zeigte sich TSV-Trainer Steffen Niemeyer vor der Partie in der Raabestadt zuversichtlich.

"Mit Kirchbrak erwarten wir einen Gegner, der in der Vorwoche mit dem deutlichen Sieg gegen Lenne II Selbstvertrauen getankt hat. Aber auch wir können nach dem Sieg gegen Wesertal wieder befreiter aufspielen. Gegen Kirchbrak müssen wir von der ersten Minute an auf dem Platz sein und wie in der Vorsaison voll gegenhalten. Wir haben in der Woche gut trainiert, die Jungs ziehen super mit, sodass wir auch insgesamt positiv gestimmt ins Spiel gehen werden", blickt das Trainerduo Alexander Leidner/Michael Müller auf eine gute Trainingswoche zurück.

Foto: mm

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