Stadtoldendorf (mm). Nur wenige Tage nach dem 2:4-Auswärtssieg in Stadtoldendorf wird der TSV Holenberg erneut auf dem Stadtoldendorfer Kunstrasen spielen. Das Spiel gegen den TSV Kirchbrak wurde wegen Unbespielbarkeit des Platzes im Holenberger Voglerstadion in die Homburgstadt verlegt. Anstoß ist um 14 Uhr.
"Aufgrund der Platzverhältnisse in Holenberg waren wir gezwungen, das Spiel nach Stadtoldendorf zu verlegen. Auf dem bei der Mannschaft ungeliebten Platz erwarten mit dem TSV Kirchbrak einen Gegner, der uns alles abverlangen wird. Wir brauchen einen Sieg um oben dranzubleiben, dafür müssen wir aber die Abschlussschwäche der letzten Spiele abstellen und unsere Chancen konsequenter nutzen", möchte TSV-Vorsitzender Gero Wessel den nächsten Holenberger Sieg feiern.
"Mit Holenberg müssen wir eine schwierige Aufgabe auf Kunstrasen lösen. Wir stehen nach drei Siegen gesichert in der Tabelle und nicht unter Druck. Wir können gegen den Aufstiegsaspiranten eigentlich nur gewinnen. Wir spielen unser Spiel und wollen die hohe Geschwingkeit aus dem Spiel herausnehmen. Ich bin optimistisch, da meine Mannschaft aus guten und erfahrenen Jungs besteht. Holenberg ist der klare Favorit. Ein Punktgewinn wäre ein absolute Überraschung", sieht TSV-Trainer Heiko Schröer seine Mannschaft in der klaren Außenseiterrolle.
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