Ottenstein (mm). Kurz vor dem Ligastart hat der TSV Ottenstein mit Patrick Schmitz und Frederik Lönnecker zwei weitere Neuzugänge bekannt gegeben, die der Mannschaft von Ioannis Lazaridis beim Erreichen der Saisonziele helfen sollen.
"Patrick Schmitz ist reaktiviert. Patrick hatte seinen Pass schon bei uns und will nach mehrjähriger Pause wieder angreifen. Er hat die Rückrunde schon mittrainiert und hatte seinen Einsatz gegen Lenne, bei dem er bewiesen hat, was er für eine Kämpfermentalität hat. Patrick ist wissbegierig und will unbedingt spielerisch und taktisch dazulernen, um der Mannschaft zu helfen. Von der Leidensfähigkeit und der Kampfbereitschaft ist er absolut vorbildlich", freut sich TSV-Trainer Ioannis Lazaridis.
"Ich habe viele Jahre ohne den Fussball verbracht. Im Winter 2024 hat mich die Lust wieder gepackt. Ich fühle mich in der Mannschaft wohl und versuche mich weiterzuentwickeln, um der Mannschaft helfen zu können. Es macht mir sehr viel Spaß und ich brenne auf die neue Saison", berichtete Patrick Schmitz selbst.
"Frederik Lönnecker stößt aus der Jugend dazu. Bereits seit zwei Jahren ist er schon Bestandteil der Mannschaft und trainiert mit. Frederik hat die letzten beiden Jahre mit ein paar anderen die höchste Trainingsbeteiligung überhaupt, obwohl er altersbedingt nicht spielberechtigt war, was seine Person gut beschreibt. Er beteiligt sich im Mannschaftsrat und ist auf und neben dem Platz durch und durch Vereinsmensch. Er wird unsere Nummer 2 hinter Rouven Frey - dieser wird ihn ans Torwartspiel heranführen, um so sein Erbe als Torwart zu sichern. Frederik wird seine Spielzeit bekommen und wir sind froh, ihn zu haben", lobt Ioannis Lazaridis seinen Neuzugang.
"Das Warten hat endlich ein Ende. Nachdem ich schon so lange ein Teil der Mannschaft bin, ist es mir nun eine Freude, endlich spielen zu dürfen und auch auf dem Platz und nicht nur altersbedingt im Training präsent zu sein. Wie wir die letzten Jahre gewachsen sind und was hier entsteht, ist einfach nur toll. Ich möchte von Rouven lernen und mich verbessern, um in ein paar Jahren die Nummer 1 zu sein", so Lönnecker abschließend.
Foto: TSV Ottenstein