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Stadtoldendorf (mm). Der FC Stadtoldendorf hat nach dem missglückten Saisonstart den ersten Saisonsieg eingefahren. Nach einem torlosen Pausenstand setzten sich die Homburgstädter mit 3:0 gegen den TuSpo Grünenplan durch, der somit nach drei Saisonspielen bei einem Punkt steht.

Bereits in der vierten Spielminute verletzte sich Grünenplans Keeper Maximilian Titz, der gerade gegen den SV06 Holzminden ein starker Rückhalt war, sodass Tim Stolzenberg vom Sturm wieder zurück ins Tor gerückt ist. „Spielerisch standen wir in der ersten Hälfte kompakt und konnten uns immer wieder Chancen erarbeiten, welche jedoch ungenutzt blieben“, berichtete TuSpo-Trainer Philipp Meyer. „Wir waren in der ersten Halbzeit sehr harmlos in unseren Abschlüssen und nicht kreativ genug im letzten Drittel. Wir sind mit unseren Chancen einfach nicht gut umgegangen“, blickte FC-Trainer Ali Chaabu auf den ersten Durchgang zurück.

Gute zehn Minuten nach dem Seitenwechsel sind die Hausherren mit 1:0 in Führung gegangen. Nach einer Hereingabe von Niklas Dorf traf Ali EL Osman. In der Schlussphase machte sich die Einwechslung von Routinier Patrik Kirschnick bezahlt. Zunächst legte „Kirsche“ Niklas Dorf das 2:0 auf, ehe auch Jan Stellhorn eine Vorlage von Kirschnick mit dem 3:0 vergoldet hat.

"Über 90 Minuten ist es ein hochverdienter Sieg. Wir haben heute besonders in der zweiten Halbzeit ein gutes Spiel gemacht. Da haben wir den Ball und Gegner gut laufen gelassen und waren in der Offensive viel kreativer. Ich freue mich besonders, dass sich die Jungs in der schweren Phase belohnt und den ersten Sieg eingefahren haben“, freute sich Chaabu, der Patrik Kirschnick ein Sonderlob aussprach.

"Für uns ist es heute ein gebrauchter Tag gewesen. Den Beginn der zweiten Hälfte haben wir mental verschlafen, was unser Gegner umgehend bestraft hat. Im Verlauf der zweiten Hälfte verletzte sich auch noch unser Innenverteidiger, sodass wir abermals ungewollt wechseln mussten. Die Schlussviertelstunde haben wir versucht noch den Ausgleich zu erzielen, was aber mit zwei Gegentoren nach Kontern bestraft worden ist“, war Meyer bedient.

Foto: mm

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