Fürstenberg (mm). Bereits am morgigen Freitagabend wird der zehnte Kreisligaspieltag eröffnet. Ab 19 Uhr stehen sich der Vorletzte SG Sollingtor und der Letzte VfB Negenborn im Kellerduell im Fürstenberger Waldstadion gegenüber. Beide Teams konnten sich bisher nur drei Zähler erspielen.
"Wir sind dem Wunsch von Negenborn gerne nachgekommen. Meiner Meinung nach gebietet es die Sportlichkeit, es sei denn, dass wesentliche Argumente dagegen sprechen. Wir freuen uns den VfB Negenborn nach vielen Jahren wieder in Fürstenberg begrüßen zu können! Sportlich hoffen wir an die guten Leistungen der letzten Heimspiele anknüpfen zu können, dann sollten wir das Spielfeld als Sieger verlassen", blickt Achim Helm von der SG Sollingtor auf die kurzfristige Spielverlegung.
"Im Duell der Kellerkinder müssen wir das letzte Spiel abhaken und zurück in die Spur finden. In so einem quasi Sechs-Punkte-Spiel zählt nur die Einstellung. Sollingtor ist in der selben Situation wie wir. Wir müssen den Siegeswillen vom Anpfiff weg auf den Rasen bringen und Gras fressen", hofft VfB-Sprecher Thomas Bastian auf eine Leistungssteigerung.
"Ich bin auf die Entwicklung in den 90 Minuten gespannt. Für mich ist es ein wichtiges Spiel, weil ich sehen möchte, ob meine Mannschaft es verstanden hat, ein Spiel über die volle Distanz gleichermaßen anzugehen. Bisher hatten wir häufig positive und negative Beispiele, aber zu Hause wollen wir viel Positives umsetzen", blickt SG-Spielertrainer Fabian Pleier-Helm auf die Partie.
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