Anzeige
Anzeige

Stadtoldendorf (mm). Gegen den Landesligisten HSC Blau-Weiß Tündern hatte der FC Stadtoldendorf größerere Chance, als er es sich im Vorfeld ausgerechnet hatte. Erst in der 90. Spielminute konnte Robin Tegtmeyer mit seinem dritten Treffer das entscheidende 2:4 erzielen. Somit scheiden die Homburgstädter in der zweiten Runde des Bezikspokals aus.

Und gerade das Tor zum 2:4-Endstand sorgte bei den Homburgstädtern für Unmut. "Mit Fairplay hatte das nichts zutun. Muzaffer Dogan lag verletzt am Boden und Tündern hat den Ball trotz mehrere Möglichkeiten nicht ins Aus gespielt. Wir haben darauf gewartet, sodass ihr Stürmer allein aufs Tor zu lief und zum 2:4 traf", regte sich FC-Trainer David Bisset über das Verhalten des Landesligisten auf.

Zur Halbzeit stand es im Stadtoldendorfer Jahnstadion nach Toren von Tünderns Robin Tegtmeyer (29.) und Stadtoldendorfs Fuat Kazan (37.) 1:1. Lukas Kramer (58.) und Robin Tegtmeyer (67.) sorgten für den 1:3-Zwischenstand, ehe Daniel Kaufmann in der 86. Spielminute auf 2:3 verkürzte. "Wir haben super gespielt. Das war mit Abstand die beste Leistung seitdem ich beim FC Stadtoldendorf bin. Wir waren dem 3:3 näher, als Tündern dem 2:4", freute sich Bisset über die Leistung seiner Mannschaft.

Foto: mm

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/fankurve/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/fankurve/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255