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Aerzen (mm). Zu einem Aufreger ist es bereits am vergangenen Freitagabend bei der Begegnung zwischen den Hamelner Bezirksligisten MTSV Aerzen und TuS Germania Hagen in der Bezirksliga Staffel 10 gekommen. Während alle vier Kreis Holzmindener Bezirksligisten in der Rückrunde in der Abstiegsrunde um den Klassenerhalt in der Bezirksliga kämpfen werden, geht es für die besagten Teams noch um die Teilnahme an der Aufstiegsrunde. Nach 90 Minuten hatte sich der heimische MTSV mit 2:0 durchgesetzt.

Aufreger in der 68. Spielminute

In der 68. Minute bekamen die Hagener beim Spielstand von 1:0 für Aerzen einen Strafstoß zugesprochen, welchen Florian Büchler zum vermeintlichen 1:1 verwandelt hat. Auf belegbaren Video hört man Jubelschreie, aber man sieht auch, dass mindestens Hagens Angreifer Abbas Issa zu früh in den Strafraum gelaufen ist. Das Tor wurde nicht gegeben und statt einer Wiederholung des Strafstoßes wurde das Spiel mit einem indirekten Freistoß für den MTSV Aerzen fortgesetzt.

"Das Regelwerk besagt, dass der Strafstoß hätte wiederholt werden müssen. Hätte Florian Büchler daneben geschossen, dann wäre das Spiel mit dem indirekten Freistoß fortgesetzt worden. Da es für uns noch um die Teilnahme an der Aufstiegsrunde geht und es ein klarer Regelverstoß der Schiedsrichterin war, haben wir Protest gegen die Spielwertung eingelegt", gab Germanen Trainer Hysen Hasani gegenüber der Redaktion bekannt.

Foto: mm

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