Anzeige
Anzeige

Bevern (mm). Die Vorzeichen standen beim MTV Fürstenberg für das Spiel in Bevern nicht gut.„Wir hatten große Probleme überhaupt eine Mannschaft zu stellen, sodass wir kurz davor waren, das Spiel ganz abzusagen. Bei uns sind viele angeschlagene Spieler, die eigentlich gar nicht hätten spielen dürfen, aufgelaufen und haben sich in den Dienst der Mannschaft gestellt“, dankte Fürstenbergs Achim Helm allen angeschlagenen Spielern, die dennoch aufgelaufen sind.

Aber auch beim MTV Bevern sah es personell nicht so gut aus. Aufgrund von Langzeitverletzten ist der Beveraner Kader dünn besetzt. „Wir hatten vor dem Spiel elf Spieler und haben erst während des Spiels noch Spieler von der zweiten Mannschaft dazubekommen“, blickte Beverns Marinko Djak auf seine Personalsituation.

„Wir waren über 90 Minuten die bessere Mannschaft und haben gerade in der ersten Halbzeit sehr gut gespielt. Wir sind zurecht mit einer 3:0-Führung in die Pause gegangen“, berichtete Djak weiter, der im ersten Durchgang Tore von Fabian Verwohlt, Sergej Mezger und Mark Sünnemann bejubeln durfte.

Im zweiten Durchgang legten Mark Sünnemann, Sergej Mezger und Kai Engelmann die Tore zum 6:0-Sieg nach. „In der zweiten Halbzeit haben wir etwas nachgelassen. Fürstenberg kam erst beim Stand von 6:0 zu Torchancen. Man merkt aber, dass unser neues System immer besser greift“, freute sich Djak über den hochverdienten Sieg seiner Mannschaft.

Foto: mm

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/fankurve/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif#joomlaImage://local-images/fankurve/Eckfeld/WIN_Premium_Eckfeld.gif?width=295&height=255