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Fürstenberg (red). Zum Abschluß des Fußballjahres 2021 erwartet die Zuschauer im Fürstenberger Waldstadion am Sonntag um 14:00 Uhr noch einmal ein interessantes Duell. Es ist das des Überraschungszweiten MTV gegen den als Titelanwärter gehandelten, aktuell auf Platz vier angesiedelten, TSV Kirchbrak.

Beim Gastgeber kann man ein absolut positives Zwischenfazit ziehen. In den zwölf absolvierten Begegnungen ging man lediglich dreimal als Verlierer vom Platz. Das war beim Klassenprimus in Holzminden, in Boffzen sowie beim ersten Aufeinandertreffen mit dem TSV Kirchbrak. Damals, in der Frühphase der Saison, war der MTV in Kirchbrak chancenlos. Seitdem hat sich die Müller-Crew allerdings gut entwickelt und steht nicht unverdient im oberen Tabellendrittel.

"Kirchbrak war überragend in die Spielzeit gestartet, hatte dann für einige Spiele einen Durchhänger, zuletzt aber zu alter Stärke zurückgefunden. Wenn das Team von Steffen Niemeyer den Kontakt zum Tabellenführer nicht endgültig verlieren will, muss es die Partie am Sonntag siegreich gestalten! Auf der anderen Seite wollen wir auch im sechsten Spiel auf eigener Anlage unbesiegt bleiben und die tolle Platzierung mit in die Winterpause nehmen", berichtete MTV-Vorsitzender Achim Helm

Personell ist MTV-Trainer Werner Müller zu einigen Umstellungen gezwungen, da sich Christopher Schüler und Özcan Elyazici in Ottenstein Knieverletzungen zugezogen haben und neben dem Langzeitverletzten Patrick Kleine ausfallen werden. Dafür kann er aber wohl wieder auf Maximilian Hüfner, Nils Da Costa Pereira und Samed Yüceer zurück greifen.

„Wir dürfen uns nicht blenden lassen vom letzten Spiel. Mit Fürstenberg erwartet uns ein Gegner, den wir zwar im Hinspiel geschlagen haben, aber der sich im Verlauf der Saison sehr gesteigert hat. Nicht umsonst stehen die Fürstenberger auf Platz 2 der Tabelle. Mein Team muss die gleiche Einstellung und den Willen mit auf das Spielfeld nehmen wie am vergangenen Sonntag, dann sehe ich auch Chancen in Fürstenberg zu gewinnen!", blickt TSV-Trainer Steffen Niemeyer auf die Begegnung im Südkreis.

Foto: mm

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