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Kirchbrak (mm). Im Verfolgerduell zwischen dem FC Stadtoldendorf und dem TSV Kirchbrak behielten am heutigen Sonntagnachmittag die Homburgstädter die Oberhand. Mit einem 0:2-Auswärtssieg traten die Gäste die Heimfahrt an. Für den FC Stadtoldendorf war es der neunte Sieg in Folge.

„Wir sind dieses Mal stabiler ins Spiel reingekommen. Wir haben Stadtoldendorf in der ersten Halbzeit das Spiel überlassen. Sie waren spielbestimmend und hatten die besseren Torchancen. Wir hatten das Spiel aber dennoch im Griff. Umso ärgerlicher ist es, dass die Gegentore durch ein Eigentor und einen Strafstoß gefallen sind“, blickte TSV-Trainer Heiko Schröer auf die erste Halbzeit zurück, in der Stadtoldendorf durch ein Eigentor von Jan-Hendrik Arndt (28.) und ein Strafstoßtor von Vitali Scheremet (42.) mit 0:2 in Führung gegangen war.

„In der zweiten Halbzeit waren wir mutiger und haben das Spiel ausgeglichen gestaltet. Es war ein Schlagabtausch im Mittelfeld. Die Niederlage geht in Ordnung, da es Stadtoldendorf etwas besser gemacht hat. Wir haben uns ganz gut verkauft, aber am Ende hat es nicht gereicht“, zog Schröer, der dem Schiedsrichtergespann eine gute Spielleitung attestiert hat, sein Fazit.

„Wir haben das Spiel von der ersten Minute an dominiert und souverän heruntergespielt. Der Sieg war nie im Gefahr. In der letzten Viertelstunde waren wir mit unseren Chancen nicht konsequent und hätten noch ein – zwei Tore mehr machen können. Im Großen und Ganzen sind wir sehr zufrieden mit dem Spiel und wie die Saison verläuft. Man kann nur stolz auf die Jungs sein, die alle gut mitziehen. Es macht im Moment einfach Spaß“, freute sich Stadtoldendorfs Co-Trainer Patrik Kirschnick über den nächsten Sieg.

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