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Kirchbrak (mm). Ein interessantes Spiel hat am heutigen Sonntagnachmittag zwischen dem TSV Kirchbrak und dem TuSpo Grünenplan in Kirchbrak stattgefunden. Zur Halbzeit führten die Hausherren mit 3:1, sodass alles nach einem Kirchbraker Heimsieg aussah. Im Laufe der zweiten Halbzeit glichen die Gäste zum 3:3 aus. In der Nachspielzeit konnte der TuSpo dann aber noch die Tore zum 5:3-Auswärtssieg erzielen.

“Wir sind in der ersten Halbzeit gut ins Spiel gekommen und hatten eine gute Kontrolle über das Spiel”, freute sich TSV-Trainer Heiko Schröer über die erste Halbzeit, in der Ron Bild und Robin Busse mit ihren Toren für die 2:0-Führung sorgten. Zwischenzeitlich konnte Grünenplan durch Sascha Fricke auf 2:1 verkürzen. Durch einen Handelfmeter sorgte Timo Beyer für den 3:1-Halbzeitstand. “Wir hatten in der 45. Spielminute noch eine 100 %-ige Torchance, aber haben es versäumt den Sack zuzumachen”, ärgerte sich Schröer über die ausgelassene Chance.

Aus der Pause ist Grünenplan besser rausgekommen. So konnten die Gäste durch Markus Langer zum 3:2 verkürzen. “Der Anschlusstreffer ist für uns zu schnell gefallen. Wir hatten in der Folge drei 100 %-ige Chancen, sodass das 4:2 hätte fallen müssen. Danach wäre Grünenplan mausetot gewesen. Leider hat sich dann unsere Personalsituation bemerkbar gemacht”, haderte Schröer mit der Chancenverwertung. In der Schlussphase traf Jan Tiesemann per Fernschuss zum 3:3. In der Nachspielzeit verwandelte Markus Langer einen Freistoß direkt zum 3:4, ehe Grünenplan per Konter auch noch das 3:5 fallen sollte. Max Becker war der Torschütze.

“Die erste Halbzeit war für uns zum vergessen. Wir haben uns in der Halbzeit zusammen gerauft und wollten zurück ins Spiel kommen, was uns auch gelungen ist. Wir haben eine gute Moral gezeigt und hatten hinten raus die bessere Ausdauer und den größeren Willen auf den Sieg”, resümierte TuSpo-Spartenleiter Jan Tiesemann. “3:3 wäre verdiente Ergebnis gewesen. So ist Grünenplan der glückliche Sieger. Beste Genesung wünschen wir Alexander Bahl, der eine Platzwunde erlitten hat”, so Schröer abschließend.

Foto: mm

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