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Ottenstein (mm). Der TSV Ottenstein bleibt auch im vierten Ligaspiel in der Kreisliga ohne Punkte. Die Mannschaft von Ioannis Lazaridis unterlag am heutigen Sonntagnachmittag dem TSV Kirchbrak mit 1:3 (0:2). Somit ist die Schröer-Elf mit drei Siegen aus vier Spielen gut gestartet.

In der 13. Spielminute ging Kirchbrak durch ein Tor von Timo Beyer mit 0:1 in Führung. Gute 14 Minuten später legte Dominik Gresens das Tor zum 0:2 Halbzeitstand nach. "Es war wie erwartet schwer. Kirchbrak hat in der ersten Hälfte das Spiel dominiert. Wir stehen eigentlich solide und gut organisiert und kassieren die beiden Tore durch Standards", blickte Ottensteins Trainer Ioannis Lazaridis auf die erste Halbzeit zurück. "Wir hatten in der ersten Halbzeit viel Ballbesitz und haben sehr geduldig gespielt. Die Tore sind durch Standards gefallen, aber wir hatten auch aus dem Spiel heraus gute Chancen. Das 0:2 war zur Halbzeit in Ordnung", berichtete Kirchbraks Coach Heiko Schröer.

In der 56. Spielminute fiel mit dem 0:3 durch ein unglückliches Eigentor von Jan-Niklas Höhnisch die Entscheidung. Ottenstein konnte in der 67. Minute durch ein Tor von Jannik Hamann nur noch zum 1:3-Endstand verkürzen. "In der zweiten Hälfte hat uns die Einwechslung von Jannis Howind zweiten Atem gebracht und wir waren ebenbürtig. Das 1:3 von uns hat das Spiel etwas auf den Kopf gestellt und wir waren am Drücker und die letzten 30 Minuten besser. Ich bin stolz auf die Mannschaft. Sie hat sehr gut und diszipliniert agiert und alles auf dem Platz gelassen. Ich gratuliere meinem alten Weggefährten Heiko Schröer und Kirchbrak zum Sieg. Ein Sonderlob möchte ich dem Schiedsrichter aussprechen, der absolut alles im Griff hatte und eine super Präsenz hatte", war Lazaridis mit dem Auftritt seiner Mannschaft einverstanden.

"Ottenstein hat offensiv gewechselt und das Spiel wurde ein bisschen ausgeglichener. Es war eine reife Leistung meiner Mannschaft, mit der wir kein Ausrufezeichen gesetzt haben. Der Gegner hat gutes Engagement gezeigt. Respekt an Ottenstein", so Schröer abschließend, welcher dem Schiedsrichter ebenfalls ein Sonderlob aussprach. 

Foto: mm

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